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Was Bewirkt Vitamin D Im Körper?
Durch die UVB-Strahlung entwickelt sich Vitamin D3. Täglich 20 bis 30 Minuten Sonnenexposition sorgen normalerweise für eine ausreichende Vitamin-D-Bildung. Sonnenschutzmittel ab Lichtschutzfaktor 20 blocken die UVB-Strahlen ab und behindern so die Vitamin-D-Bildung.
Wie Deckt Man Den Bedarf?
Die Ernährung spielt nur eine untergeordnete Rolle – weshalb hier keine Lebensmittel zu sehen sind. Kleine Mengen des Sonnenvitamins stecken etwa in Eigelb, Pilzen und Käse.
Was Ist Vitamin D?
Amin D
Von den chemischen Namen der Vitamin D3 Formen Cholecalciferol und Calcitriol kannst du schon etwas über die Wirkung von Vitamin D3 ableiten, genauer: Vom Wortbestandteil „Calci“.
Das vermeintliche Vitamin hilft nämlich bei der Aufnahme und Verwertung von Calcium und trägt so zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei. Kinder brauchen Vitamin D ausdrücklich für das normale Knochenwachstum. Ausgedehnte Spielstunden im Freien sind vor diesem Hintergrund sehr zu empfehlen – natürlich mit dem richtigen Sonnenschutz.
Das Sonnenvitamin ist allerdings nicht nur für die Kleinen wichtig, sondern auch für ältere Menschen – denn es hilft dabei, das Sturzrisiko zu verringern, welches mit Haltungsinstabilität und Muskelschwäche verbunden ist. Stürze sind ein Risikofaktor für Knochenbrüche bei Männern und Frauen ab 60 Jahren und können durch starke Knochen minimiert werden. Dieses körpereigene Abwehrsystem dient dem Schutz der Gesundheit und will dafür ganzjährig mit den Vitaminen und Mineralstoffen versorgt werden.
Was Ist Vitamin D?
Am bekanntesten ist wohl seine Wirkung auf die Knochen: Vitamin D fördert die Aufnahme von und Phosphat aus dem Darm und deren Einbau in die Knochen und Zähne. Vitamin D ist der Oberbegriff für mehrere fettlösliche Vitamine. Vitamin D ist eigentlich ein Hormon.
(Ergocalciferol) – der Körper überführt es in Vitamin D3, das als wirksamer gilt. Vitamin D3 (Cholecalciferol) – in der Leber und Niere wird es in das Hormon Calciferol umgewandelt. Daneben gibt es noch eine Speicherform des Vitamin D3, das Calcidiol.
Es heißt auch Calcifediol, 25-Hydroxy-Vitamin D, 25-OH-Vitamin D oder Vitamin D-25-OH. Vitamin D-Bildung in der Haut
Die größte Menge an Vitamin D bildet der Körper selbst in der Haut. Hierfür benötigt er die Einwirkung der Sonne – genauer gesagt der UV-B-Strahlung.
Die körpereigene Vitamin D-Produktion liegt zwischen 80 und 90 Prozent. Die Vitamin D-Aufnahme über Lebensmittel beträgt nur 10 bis 20 Prozent.