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Vitamin D3 Mangel

Vitamin-D-Mangel entsteht meist dadurch, dass die Haut zu selten der Sonne ausgesetzt ist. Lesen Sie mehr zum Thema: Wie entsteht und äußert sich ein Vitamin-D-Mangel? Der Körper braucht nämlich UV-Licht für die körpereigene Produktion von Vitamin D3.

Vitamin-D-Mangel: Ursachen

Zusammengefasst besteht ein Risiko für Vitamin-D-Mangel unter anderem bei:

Vitamin-D-Mangel: Symptome

Ein erhöhtes Risiko für Vitamin-D-Mangel und dadurch bedingter Rachitis haben Säuglinge – zum einen weil die Muttermilch nur wenig Vitamin D enthält, zum anderen weil die zarte Babyhaut keinem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden soll. Deshalb empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, dass alle Babys ab dem Ende der ersten Lebenswoche bis zum Ende des ersten Lebensjahres zur Rachitis-Vorbeugung täglich eine Vitamin-D-Tablette erhalten sollten. Diese Empfehlung gilt sowohl für gestillte als auch nicht gestillte Säuglinge.

Vitamin-D-Mangel: Take a look at und Diagnostik

Inzwischen gibt es auch Take a look at-Kits für zuhause. Bei einem solchen Vitamin-D-Take a look at piekst man sich für gewöhnlich in den Finger und schickt die Blutprobe an das der Packung oder einem beigelegten Infoblatt angegebene Labor. Ein paar Tage später erhält man dann das Ergebnis.

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Vitamin-D-Mangel: Therapie

Kann ein Vitamin-D-Mangel nicht durch Sonnenexposition und die Ernährung ausgeglichen werden, helfen Vitamin-D-Präparate. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob solche Präparate in Ihrem Fall sinnvoll sind und welche Dosierung ratsam ist. Diese sollte hoch genug sein, um den Vitamin-D-Mangel auszugleichen, aber nicht

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