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Krankheiten
Eine Gruppe davon sind die Calciferole: Sie werden auch als Vitamin D bezeichnet. Dann spricht man von Rachitis. Diese Erkrankung kann aber auch aus anderen Gründen auftreten: Ein Phosphatmangel oder genetische Ursachen können ebenfalls zu Rachitis führe.
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El ist die unzureichende Sonnenexposition, die von vielen äußeren Faktoren beeinflusst wird, darunter Breitengrad, Bewölkung, Ozongehalt und Höhenlage. Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor über 15 blockiert mehr als 99 % der Vitamin-D-Bildung. Menschen mit dunkler Haut haben in unseren Breiten ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-D-Mangel.
Aufgrund des hohen Gehalts an Melanin kann dunkle Haut weniger Vitamin D bilden, zudem ist die Sonneneinstrahlung in den nördlichen Breitengraden geringer und infolge des flachen Strahlungswinkels der Sonne wird in den Wintermonaten wenig Vitamin D in der Haut gebildet. Bei älteren Menschen, die wenig Zeit an der frischen Luft verbringen, ist ein leichter Vitamin-D-Mangel laut aktuellen Forschungsergebnissen nicht ungewöhnlich. Schwere Mangelzustände sind allerdings insgesamt eher selten und hängen oftmals mit einseitiger Ernährung oder einer Erkrankung des Darms, die zu einer verschlechterten Nährstoffaufnahme (Malabsorption) führt, zusammen.
Andere Ursachen für einen Vitamin-D-Mangel sind chronische Erkrankungen (v. A. Leber oder Niere) und die Einnahme von Medikamenten, die Einfluss auf den Vitamin-D-Stoffwechsel haben, darunter Antiepileptika, Glukokortikoide oder Johanniskraut. Eine andere Risikogruppe für Vitamin-D-Mangel sind Säuglinge, da sie im Allgemeinen vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden sollten und die Muttermilch nicht ausreichend Vitamin D enthält.
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Die Ursache Von Vitamin-D-Mangel Ist Oft Sonnenmangel
Denn im Gegensatz zu den meisten anderen Vitaminen, nehmen wir Vitamin D nicht nur mit der Nahrung auf, sondern der Mensch hat gleich zwei Quellen, aus denen er seinen Vitamin-D-Bedarf deckt:
Durch das Vitamin D in Lebensmitteln Durch die körpereigene Vitamin-D-Synthese mit Hilfe der Sonne
Die Hauptquelle unserer Vitamin-D-Versorgung ist dabei ganz klar die Sonne, mit deren Hilfe unser Körper das Vitamin D in der Haut selbst bilden kann.
Zwar enthalten auch einige Lebensmittel Vitamin D – ihr Beitrag ist aber im Verhältnis zu dem durch die Sonne gebildeten Vitamin D sehr gering. (3) Lediglich im Winter nimmt die Ernährung einen größeren Stellenwert ein, da hier die Sonne nördlich von Italien nicht zur Produktion von Vitamin D ausreicht (4) und der Körper nur von seinem sommerlichen Vitamin-D-Speicher und dem über die Nahrung zugeführten Vitamin D zehren muss. Da die Nahrung meist sehr wenig Vitamin D enthält wird heute empfohlen, während der Wintermonate Vitamin-D-Präparate einzunehmen.
Ursache eines Vitamin-D-Mangels ist also in letzter Konsequenz fast immer die fehlende Vitamin-D-Synthese in der Haut – die Ernährung kann den Mangel aber noch verstärken, wenn auch auf diesem Wege nur wenig Vitamin D aufgenommen wird.