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Vitamin B6 Gegen Übelkeit

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Aktuelle Studienlage Bestätigt:

Die Hauptursache der Nausea gravidarum liegt in den Hormonveränderungen im ersten Trimenon.1 Vitamin B 6 hat nachweislich einen regulierenden Effekt insbesondere auf die überschießende Hormonproduktion von ẞ-hCG (humanes Choriongonadotropin), Estrogen und Progesteron und federt damit deren übelkeitsauslösende Wirkung ab.2

Schwangere mit Übelkeit und Erbrechen haben signifikant niedrigere Vitamin-B 6 -Plasmakonzentrationen als Schwangere ohne diese Symptome.3 Zudem steht die vorherige Einnahme der Antibabypille in einer negativen Korrelation mit dem Vitamin-B 6 -Status. Effektivität von Vitamin B 6 in Studien bestätigt

Klinische Studien zeigen, dass die Verabreichung von Vitamin B 6 die Schwere der Schwanger-schaftsübelkeit und das Auftreten von Erbrechen bereits nach vier bis sieben Tagen signifikant reduziert.4,5 Eine aktuelle Studie untersucht derzeit, inwieweit die dreimal tägliche Einnahme von Vitamin B 6 in Kombination mit Vitamin B 1 und Vitamin B 12 Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft mindern kann.2 Die Vitamine B 1 und B 12 sind entscheidend an der Nervenerregbarkeit sowie Reizübertragung beteiligt. Nausema® B-Vitamine anstelle von Arzneimitteln

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In Nausema® (rezeptfrei, Apotheke) wird die Synergie des Vitamin-B-Trios zur Behandlung von Nausea gravidarum bereits optimal gebündelt.
Die vegane bilanzierte Diät ist frei von Laktose, Gluten, Farb- und Aromastoffen sowie geruchs- und geschmacksneutral.

Mit­Tel Der Ers­Ten Wahl

Bei ei­ner gan­zen Rei­he von Prä­pa­ra­ten konn­te in­zwi­schen in gros­sen Stu­di­en wäh­rend der Schwan­ger­schaft kein er­höh­tes Ri­si­ko für kind­li­che Fehl­bil­dung nach­ge­wie­sen wer­den. Me­clo­zin ist ei­ner der am längs­ten er­prob­ten Wirk­stof­fe in der Schwan­ger­schaft, zu dem zahl­rei­che Stu­di­en zur Un­be­denk­lich­keit so­wohl für die wer­den­de Mut­ter als auch für das un­ge­bo­re­ne Kind exis­tie­ren.
Me­clo­zin ist auch als Fix­kom­bi­na­ti­on mit Cof­fe­in und dem Vit­amin Py­ri­do­xin in Form von Kap­seln und Zäpf­chen im Han­del (Iti­ne­rol B6®).

Mit­Tel Der Zwei­Ten Wahl

Wei­te­re be­währ­te Prä­pa­ra­te sind Me­to­clo­pra­mid (Pas­per­tin®, Prim­pe­r­an®) und Chlor­pro­ma­zin (Chlora­zin®). Un­er­laub­te Mit­tel

Ond­an­se­tron (Zo­fran®) darf wäh­rend der gan­zen Schwan­ger­schaft nicht mehr ver­ord­net wer­den, weil es im Ver­dacht steht, spe­zi­fi­sche Fehl­bil­dun­gen ein­schliess­lich Lip­pen-Kie­fer-Gau­men-Spal­ten und Herz­fehl­bil­dun­gen beim Kind zu ver­ur­sa­chen.

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allem zu Beginn leiden viele unter ständiger Übelkeit und Erbrechen. Sie müssen vor allem zwischen der dritten und zehnten Schwangerschaftswoche mit Symptomen wie Unwohlsein und Erbrechen kämpfen. “Eine schonende und effektive Behandlung von Schwangerschaftsübelkeit- und erbrechen ist die hochdosierte Gabe von Vitamin B6, B12 und B1”, erklärte Prof. Dr. Kai J. Bühling gegenüber ‘ifemedi’.
Der Leiter der Hormonsprechstunde der Klinik und Poliklinik der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf beschäftigt sich bereits seit 12 Jahren mit Studien zu B-Vitaminen und Übelkeit. Da mehr Schilddrüsenhormone produziert werden, werden auch vermehrt Estrogene (besonders Estradiol) gebildet – die sorgen unter anderem für Übelkeit. Zudem wurden in Studien bei vielen Patientinnen ein Vitamin-B6-Mangel nachgewiesen.
Die traditionelle Therapie bei Schwangerschaftsübelkeit besteht meist aus der Gabe von Antiemetika. Zudem könne eine Diät helfen, die Symptome zu mildern.

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